Nach einer längeren Beschäftigung mit dem Thema „Angst“ („Sprachliche Facetten der Angst“, „Where does my fear lead me…“, etc.), geht es wieder „back to the roots“ und zwar zu einer bereits früher behandelten Emotion bzw. dem Überraschungseffekt („Überraschung, Erstaunen & Verzückung bzw. die Darstellung von Emotionen im Film: La vita è bella““). Aus diesem Grund nehme ich am 10.10 an der Université Paris Diderot am Colloque „Description et expression linguistique de la surprise“ teil.
La surprise au sein de la spontanéité des émotions : un vecteur de cognition élargie
2. Oktober 2014